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Mit Powerfood gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Bereits ab Mitte März geht sie meistens los – die Frühjahrsmüdigkeit. Wie du ihr entgegenwirken kannst, erfährst du hier.

 

Die genauen Ursachen für diese Erscheinung sind noch nicht vollständig geklärt.

So viel ist bekannt: durch die längeren Tage wird vermehrt Serotonin produziert, während gleichzeitig die Melatonin-Produktion zurückgefahren wird. Für den Körper ist diese Hormonumstellung harte Arbeit und so reagieren viele Menschen darauf mit verstärkter Müdigkeit, aber auch mit Kreislaufproblemen, Kopfschmerzen, Gereiztheit und zunehmender Wetterfühligkeit.

Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichenden Vitalstoffen kann dem Körper dabei helfen, besser mit der Umstellung fertig zu werden.

 

Magnesium

Das Glückshormon Serotonin ist über die dunkle Jahreszeit hinweg abgesunken und wird jetzt vermehrt produziert. Dazu braucht der Körper die Vitamine B3 und 6, sowie Magnesium und Zink. Gleichzeitig kann Magnesium die Ausschüttung von Stresshormonen hemmen, so dass der Körper einfacher zur Ruhe kommen kann.

Gesunde Magnesium-Quellen sind neben Bananen, vor allem Nüsse wie Haselnüsse, Mandeln, Cashewkerne wie auch Haferflocken und Milchprodukte.

 

 

Eisen und Vitamin C

Eisen hilft dabei, das Immunsystem zu stärken und die Körperzellen mit Sauerstoff zu versorgen. Bei Eisenmangel treten die typischen Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit auf. Vor allem Frauen haben häufiger mit Eisenmangel zu kämpfen.

Eisenreiche Lebensmittel sind beispielsweise Kürbiskerne, Hirse und Amaranth, Sojabohnen und Leinsamen.

 



Vitamin C sorgt für eine bessere Aufnahme von Eisen und spielt eine wesentliche Rolle für unser Immunsystem und ist beispielsweise in hohem Maße in Zitrusfrüchten, Beeren, Paprika und Brokkoli vorhanden.

 

 

B-Vitamine

Der komplette B-Vitamin-Komplex (B1, 2, 3, 6, 9 (Folsäure), Niacin, Pantothensäure, B12) wirkt aktivierend auf unseren gesamten Stoffwechsel.

 

 

Vitamin B6-reiche Lebensmittel sind beispielsweise Wildreis, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Kohl, Bananen, Äpfel und Nüsse, aber auch Fleisch und Fisch wie Lachs oder Makrele.

Vitamin-B12-reiche Lebensmittel sind Fleisch, Eier und Milchprodukte, wie Emmenthaler oder Camenbert. Die Vitamin-B12 Speicher aufzufüllen ist mit veganer Ernährung schwieriger, so dass viele das Vitamin über Nahrungs-Supplemente zuführen. 

Folsäurereich (Vitamin B9) sind beispielsweise Orangensaft, Spargel und Wirsing.

 

Eiweiß

Um mit der natürlichen Hormonumstellung im Frühjahr zurechtzukommen, braucht unser Körper mehr Eiweiß als sonst. Eiweiß trägt außerdem zur Ausschüttung eines Botenstoffes aus, der die körperliche Aktivität steigert.
Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Linsen, Bohnen oder Quinoa liefern viel pflanzliches Eiweiß. Auch Milchprodukte wie Quark oder Skyr und Eier sollten häufiger auf dem Speiseplan stehen. Natürliche Eiweißträger sind auch Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte.

 

 

Wasser

Wasser trägt dazu bei, dass das Blut dünnflüssig ist und Nährstoffe an die Stellen transportieren kann, an denen sie benötigt werden. Daher ist eine ausreichende Versorgung mit Wasser elementar für einen gesunden Körper und auch beim Kampf gegen die Frühjahrsmüdigkeit.

 

 

Ob du mineralstoffreiches Wasser trinkst oder lieber Tee oder sehr dünne Fruchtschorlen, bleibt deinem persönlichen Geschmack überlassen.

 

Süßes meiden

 

 

Durch den Süßigkeitenkonsum steigt der Blutzucker rasant an und fällt durch die darauffolgende Insulinproduktion auch wieder rasant ab. Eine Tatsache, die nicht nur zu Heißhunger führt sondern auch zu verstärkter Müdigkeit. Daher generell, aber jetzt im Besonderen, auf Süßigkeiten verzichten und lieber gesunde Alternativen wie Obst wählen. Verliere dabei nicht aus den Augen, dass auch Obst Zucker in Form von Fruchtzucker enthält.

 

Du brauchst noch mehr Tipps, wie du der Frühjahrsmüdigkeit entkommst? Dann schau doch mal hier.

In diesem Sinne – eine positive Woche! Everything happens for a reason!

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